Während sei linker Arm mit einem Gebetsriemen aus Leder umwickelt ist, steht ein Betender in der Westend-Synagoge in Frankfurt am Main in sich versunken unter dem riesigen Leuchter in der Mitte des Gebetssaals. In der Synagoge kommen die Gläubigen aus unterschiedlichen Glaubensausrichtungen bis zu dreimal täglich zum Gebet zusammen.

In religiösen Texten versunken ist ein gläubiger Jude in der Westend-Synagoge in Frankfurt am Main (Hessen). In der Synagoge kommen die Gläubigen aus unterschiedlichen Glaubensausrichtungen bis zu dreimal täglich zum Gebet zusammen.

Zur weiteren Vorbereitung des Gebetes legt sich ein gläubiger Jude in der Westend-Synagoge in Frankfurt am Main einen Gebetsriemen aus Leder an. Zu dem Riemen gehören auch zwei "Kästchen", von denen eins am Oberarm ("In der Nähe des Herzens") und ein weiteres an der Stirn ("In er Nähe des Verstandes") plaziert wird. In der Synagoge kommen die Gläubigen aus unterschiedlichen Glaubensausrichtungen bis zu dreimal täglich zum Gebet zusammen.

Zur weiteren Vorbereitung des Gebetes legt sich ein gläubiger Jude in der Westend-Synagoge in Frankfurt am Main einen Gebetsriemen aus Leder an. Zu dem Riemen gehören auch zwei "Kästchen", von denen eins am Oberarm ("In der Nähe des Herzens") und ein weiteres an der Stirn ("In er Nähe des Verstandes") plaziert wird. In der Synagoge kommen die Gläubigen aus unterschiedlichen Glaubensausrichtungen bis zu dreimal täglich zum Gebet zusammen.

Zur weiteren Vorbereitung des Gebetes legt sich ein gläubiger Jude in der Westend-Synagoge in Frankfurt am Main einen Gebetsriemen aus Leder an. Zu dem Riemen gehören auch zwei "Kästchen", von denen eins am Oberarm ("In der Nähe des Herzens") und ein weiteres an der Stirn ("In er Nähe des Verstandes") plaziert wird. In der Synagoge kommen die Gläubigen aus unterschiedlichen Glaubensausrichtungen bis zu dreimal täglich zum Gebet zusammen.

In sich versunken ist ein gläubiger Jude in der Westend-Synagoge in Frankfurt am Main während des Gebets. An seinem Arm trägt er einen Gebetsriemen aus Leder. Zu dem Riemen gehören auch zwei "Kästchen", von denen eins am Oberarm ("In der Nähe des Herzens") und ein weiteres an der Stirn ("In er Nähe des Verstandes") plaziert wird. In der Synagoge kommen die Gläubigen aus unterschiedlichen Glaubensausrichtungen bis zu dreimal täglich zum Gebet zusammen.

Mit traditioneller Kopfbedeckung beobachtet ein gläubiger Jude in der Westend-Synagoge in Frankfurt am Main das Geschehen im Saal. In der Synagoge kommen die Gläubigen aus unterschiedlichen Glaubensausrichtungen bis zu dreimal täglich zum Gebet zusammen.

Nur als Silhouette zu erkenn ist ein gläubiger Jude, der in der Westend-Synagoge in Frankfurt am Main betet. In der Synagoge kommen die Gläubigen aus unterschiedlichen Glaubensausrichtungen bis zu dreimal täglich zum Gebet zusammen.

Ein engmaschiger Metallvorhang lässt den Blick auf Betende in der in der Westend-Synagoge in Frankfurt am Main leicht verschleiert erscheinen. In der Synagoge kommen die Gläubigen aus unterschiedlichen Glaubensausrichtungen bis zu dreimal täglich zum Gebet zusammen.

Die prunkvoll verzierte Aufbewahrungsbox für einen Teil des traditionellen jüdischen Gebetsriemens liegt in der Westend-Synagoge in Frankfurt am Main. In der Synagoge kommen die Gläubigen aus unterschiedlichen Glaubensausrichtungen bis zu dreimal täglich zum Gebet zusammen.

Während sei linker Arm mit einem Gebetsriemen aus Leder umwickelt ist, bläst ein gläubiger Jude in der Westend-Synagoge in Frankfurt am Main auf einem "Schofar", einem aus Widderhorn gefertigten Blasinstrument.

Den korrekten Sitz seines Gebetsriemens kontrolliert ein gläubiger Jude in der Westend-Synagoge in Frankfurt am Main mit Hilfe eines Spiegels.

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Den korrekten Sitz seines Gebetsriemens kontrolliert ein gläubiger Jude in der Westend-Synagoge in Frankfurt am Main mit Hilfe eines Spiegels.

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